Alles übers Ei

„Ich lege jeden Tag ein Ei…“, das stimmt keinesfalls.

Rassehühner legen oft nur alle zwei bis vier Tage ein Ei. Daher wird die durchschnittliche Legeleistung auf das gesamte Jahr gerechnet. Bei den in Deutschland üblicherweise gehaltenen Rassen, beträgt die Legeleistung 160 bis 200 Eier im Jahr.

Spezielle Züchtungen (Legehybriden), können es auf 280 bis 330 Eier jährlich bringen.

Es gibt die “Üblichen” Braunen und Weißen Eier, aber auch Grüne und Schokobraune.

Die Hühnerrasse Araucana, auch bekannt als „Grünleger”, legen grün bis türkis gefärbte Eier. Kleine Mengen Gallenflüssigkeit färben die Schale grün.

Die Hühnerrasse Marans ist bekannt dafür, dunkelbraune bzw. Schokoladenfarbige Eier zu legen.

Ja. Hennen legen auch ohne einen Hahn Eier. Die Eier bleiben dann jedoch unbefruchtet, es gibt also keine Küken.  

Die Farbe der Eier ist abhängig, von den Ohrscheiben, die sich hinter den Augen des Huhns befinden. Ist diese rot, legt das Huhn bräunliche Eier. Ist diese weiß, legt das Huhn weiße Eier. Bei rot-weißen, manchmal auch lila schimmernden Ohrscheiben, legt das Huhn grüne Eier.

Wenn Hühner wenig Eier legen, lagert sich das Beta Carotin in den Beinen ab und verfärbt diese stark gelb. Wenn sie wieder anfangen Eier zu legen, geben sie das Beta Carotin in den Eidotter ab.

Die Mauser ist der Federkleid Wechsel der Vögel. Dieser verbraucht viel Energie, daher konzentriert sich der Stoffwechsel überwiegend auf die Bildung neuer Federn.

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